Am Samstag hat es heftig geregnet. Fast sind wir weggeschwommen, mit unseren beiden Ständen, dem des Bürgerhaus selbst und dem des Fördervereins. Klaus Wyschka wirkt da etwas verloren. Aber auch der Förderverein war nicht besser dran (s. Fotos auf der Fotoseite).
Am Sonntag war es dann viel besser. Wir hatten wieder Kaffee und Kuchen und unsere Waffeln angeboten. Samstag war natürlich kein Blumentopf zu gewinnen; dafür lief es dann am Sonntag deutlich besser. An die Ergebnisse vom Nachbarchaftsfest auf der Merowingerstraße vor vier Wochen kamen wir aber nicht heran. Diesmal kamen nur ca. 160 € in die Kasse, trotz des engagierten und kräftigen Einsatzes der freiwilligen Helferinnen und Helfer, allen voran der drei Damen Obst, Abels und Tillessen (Foto unten, von links). Waffeln und Kuchen sind wohl nicht so geeignet für „Dä längste Desch“. Immerhin zeigten wir wieder einmal Präsenz und das kam bei den Besuchern gut an.
Der große Regen – Beim „Längste Desch“
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